Reeperbahn
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schön zu sehen: die Abhängigkeit der Größe des Beugungsscheibchens von der Wellenlänge
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Ein lehrbuchmässiges Beugungsscheibchen an der 0.25mm Lochblende (1:1 Crop). Den Durchmesser des zentralen Maximums habe ich mit ca 40 Pixel (entspricht etwa 1/4 mm) vermessen, laut Theorie ergibt sich ein Wert von ca 1/3 mm - fein.
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Orkantief Emma zerzaust hier ein wenig die Bäume, bleibt aber ansonsten weit hinter den reißerischen Ankündigungen zurück.
Sättigung runter und viel unscharfe Maske.
Trotz der Super-Ergebnisse mit dem Sensor-/Discofilm musste ich gleich mehrere Raupen wegretuschieren. Bei den vielen Objektivwechseln ist anscheinend schon nach kürzester Zeit wieder irgendwas in der Kamera. Zwischendurch muss also trotzdem weiterhin Druckluft herhalten, da ich nicht einmal pro Wochen feuchtreinigen werde. Das bleibt den heftigeren Verschmutzungen vorbehalten.
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viel unscharfe Maske + Sättigung selektiv verringert
die Lochblende zeigt gnadenlos jede Verunreinigung auf dem Sensor - die größten "Würmer" habe ich wegretuschiert. Mein letzter Reinigungsversuch hat leider offenbar unschöne Schlieren hinterlassen (z.B. links von dem Häuschen zu sehen). Es wird Zeit für den Discofilm!
Man beachte die Aufnahmezeit... ;)
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Spielerei mit Lochblende