Tief im Westen...
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...sieht man derzeit kurz nach Sonnenuntergang eine hübsche Venus-Jupiter-Konjunktion.
♀-rechts, ♃-links
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...sieht man derzeit kurz nach Sonnenuntergang eine hübsche Venus-Jupiter-Konjunktion.
♀-rechts, ♃-links
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15*500s @ ISO200
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22*500s @ ISO200
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21*500s @ISO200
war zu faul die Kamera zu drehen - so wirkt es doch etwas gequetscht...
Wie auch schon am Abend zuvor bei M 101 war das Seeing - für meine Verhältnisse - super, die Durchsicht ließ aber sehr zu wünschen übrig. Das sieht man auch am etwas unruhigen Hintergrund.
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21*500s @ISO200
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19*500s @ ISO200
Beim Beheben der Kinderkrankheiten meiner Neuinstallation habe ich - über eine Woche verteilt - mehr als 40 Bilder von M 106 geschossen. Wegen des Hochnebels und der spackenden Technik war nur die Hälfte halbwegs brauchbar.
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22*3min @ ISO800
Bei ca. 1:30 Uhr ist der Hauch eines Schweifs zu sehen. Auf tiefer belichteten Aufnahmen mit kurzer Brennweite sieht man, dass er sich tatsächlich über mindestens 4° erstreckt. Die ohnehin nur mäßige Durchsicht wurde im Laufe der Session immer schlechter.
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20*500s @ ISO200
Guiding Richtung Osten geht wieder *halbwegs*; vorm Meridian, wenn die Dek.-Achse in Richtung Waage kommt schon fast perfekt.
Ich muss mir mal eine bzw. zwei Taukappen basteln - auch das Leitrohr suppt bei der Witterung nach ein paar Stunden völlig zu. Ich verliere immer diverse Aufnahmen, weil das Guiding ausfällt und/oder die Aufnahmeoptik zutaut.
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14*500s @ ISO200
Mit dem Sperrfilter der EOS muss man ja froh sein, wenn überhaupt ein bisschen rot zu sehen ist ;)
Leider musste ich die letzten 10 Frames wegwerfen, da war so gut wie nichts mehr drauf. Vermutlich war nach ca. 2h der Fangspiegel oder der Paracorr beschlagen - das Teleskop hat regelrecht getropft als ich Schluss gemacht habe. Die Vorboten sieht man in Form der ausgeprägten Halos um die helleren Sterne.
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26*500s @ ISO200
Wie zu erwarten, passt sie nicht annähernd in mein Bildfeld, da Hilft nur Mosaik - oder doch mal das Tele nehmen?!
Das Bild hat einen ziemlichen Gradienten; da so gut wie kein Hintergrund vorhanden ist, versagen die gängigen Tools kläglich.
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Dabei fällt das Perigäum (der erdnächste Punkt der Mondbahn) ungefähr auf Vollmond.
According to NASA, a full moon at perigee is up to 14% larger and 30% brighter than one at its farthest point, or apogee.
Gibt's dafür einen deutschen Begriff?
Submitted by sascha on
115*30s @ ISO400
Eigentlich wollte ich ja ein paar Perseiden einfangen - bis nach ca. einer Stunde die Wolken aufzogen ist mir leider kein einziger ins Netz gegangen - enttäuschend! Damit es nicht ganz umsonst war, habe ich die Bilder mal durch meine Pipeline geschoben. Die Reduktion der knapp 2GB hat über 4 Stunden gedauert ;) - leider habe ich für die 500er noch keinerlei Kalibrierung am Start (Bias, Dark, Flat). Ausserdem läuft die 500er bislang nicht sauber mit den Astrojan-Tools.
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15*500s @ ISO200
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24*500s @ ISO200
Seit meinem Umstieg auf EQMOD und PHD Guiding habe ich die Nachführung - vor allem "pointing east" - noch nicht wieder 100% im Griff :/
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16*500s @ ISO200
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9*500s @ ISO200