Whirlpool-Galaxie (M 51)
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22*500s @ ISO200
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22*500s @ ISO200
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21*500s @ISO200
war zu faul die Kamera zu drehen - so wirkt es doch etwas gequetscht...
Wie auch schon am Abend zuvor bei M 101 war das Seeing - für meine Verhältnisse - super, die Durchsicht ließ aber sehr zu wünschen übrig. Das sieht man auch am etwas unruhigen Hintergrund.
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21*500s @ISO200
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19*500s @ ISO200
Beim Beheben der Kinderkrankheiten meiner Neuinstallation habe ich - über eine Woche verteilt - mehr als 40 Bilder von M 106 geschossen. Wegen des Hochnebels und der spackenden Technik war nur die Hälfte halbwegs brauchbar.
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22*3min @ ISO800
Bei ca. 1:30 Uhr ist der Hauch eines Schweifs zu sehen. Auf tiefer belichteten Aufnahmen mit kurzer Brennweite sieht man, dass er sich tatsächlich über mindestens 4° erstreckt. Die ohnehin nur mäßige Durchsicht wurde im Laufe der Session immer schlechter.
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20*500s @ ISO200
Guiding Richtung Osten geht wieder *halbwegs*; vorm Meridian, wenn die Dek.-Achse in Richtung Waage kommt schon fast perfekt.
Ich muss mir mal eine bzw. zwei Taukappen basteln - auch das Leitrohr suppt bei der Witterung nach ein paar Stunden völlig zu. Ich verliere immer diverse Aufnahmen, weil das Guiding ausfällt und/oder die Aufnahmeoptik zutaut.
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14*500s @ ISO200
Mit dem Sperrfilter der EOS muss man ja froh sein, wenn überhaupt ein bisschen rot zu sehen ist ;)
Leider musste ich die letzten 10 Frames wegwerfen, da war so gut wie nichts mehr drauf. Vermutlich war nach ca. 2h der Fangspiegel oder der Paracorr beschlagen - das Teleskop hat regelrecht getropft als ich Schluss gemacht habe. Die Vorboten sieht man in Form der ausgeprägten Halos um die helleren Sterne.
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26*500s @ ISO200
Wie zu erwarten, passt sie nicht annähernd in mein Bildfeld, da Hilft nur Mosaik - oder doch mal das Tele nehmen?!
Das Bild hat einen ziemlichen Gradienten; da so gut wie kein Hintergrund vorhanden ist, versagen die gängigen Tools kläglich.
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15*500s @ ISO200
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24*500s @ ISO200
Seit meinem Umstieg auf EQMOD und PHD Guiding habe ich die Nachführung - vor allem "pointing east" - noch nicht wieder 100% im Griff :/
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16*500s @ ISO200
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9*500s @ ISO200
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Ein Flatframe/Flatfield ist eine kurzbelichtete Aufnahme einer möglichst gleichmäßig beleuchteten Fläche. Hier habe ich in den Zenit ca. 30min nach Sonnenuntergang fotografiert.
Am kontrastverstärkten Flat sieht man gut, wozu man das überhaupt braucht: nämlich um die ganzen hässlichen Variationen der Transmission rauszurechnen.
Hier tragen vor allem dazu bei:
Ich weiß nicht wie ich jahrelang ohne leben konnte!
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21*500s @ ISO200
oben rechts der Blasennebel, NGC 7635
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aka Eulen- o. E.T.-Haufen
28*500s @ ISO200 (3h53min u. erstmalig mit Flatfieldkorrektur)
relativ viel Feuchtigkeit in der Luft => Halos um die hellen Sterne
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anonymes Sternfeld in der Nähe von NGC 7044 ;)
(oben Mitte)
10*500s
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20*500s @ ISO400
ein zartes Pflänzchen - musste den Hintergrund ziemlich quälen...
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25*5min @ ISO400
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24*5min @ ISO400